Meine Wahr Geschichte

Ich war krank und suche Sponsoren. Ich habe mir meine Geschichte nicht ausgesucht, sie war mir ohne jede Wahl vorherbestimmt. Mein Name ist Karla Aloisie Heinrichová, ich wurde am 19. Januar in Tschechische Republik, geboren. Ich bin dafür noch nicht so alt. Mein Vater hat sich nie von einer unglücklichen, tragischen Liebesaffäre erholt, als seine siebzehnjährige Freundin Kv ta aus D iná Nähe Pilsen Stadt in koda Werke die mit ihm schwanger war, von einem Kran stürzte und durch das Glasdach stürzte, wobei sie rittlings auf der Scheibe einer Schleifscheibe landete. Er traf meine Mutter später in Zivilkleidung in Prag im St e ovice-Krankenhaus. Sie studierte hier Medizin und machte ein Praktikum, während er in einer Gips Abteilung arbeitete, wo er den Spitznamen Gipser bekam. Vater und Mutter lernten sich in der Pathologie kennen, wo sie niemand störte. Und so wurde die Mutter schwanger und zog nach Pilsen, um bei den Eltern meines Vaters in der Doubravka- Straße, damals Leningradská heutige Masarykova 91, zu leben. Der koda-Konzern bot an: 20 Jahre lang eine geringere Arbeit, weniger am Lohn, aber nach 20 Jahren das Eigentum an der Wohnung. Wer könnte da widerstehen, oder? Wenn ein starker Manipulator Hoffnung auf ein friedliches Leben weckt. Aus diesem Grund nahm sie einen riskanten Job in einer Lackiererei an, wo sie giftige Dämpfe einatmete, die Krebs und Tumore förderten. Und das ist nicht mehr lustig. Es kam alles anders. Ein mächtiger Manipulator nahm allen die Hoffnung auf ein friedliches Leben nach 20 Jahren. Anstatt die Wohnungen zu behalten, beschloss er, sie zu verkaufen, und zahlte ihnen 20 Jahre lang nie den ursprünglichen Betrag der niedrigeren Gehalt zurück, sodass er sie mehrmals ausraubte. Der koda-Konzern raubte den Mitarbeitern ihr Gehalt, ihr Dach über dem Kopf und sogar ihre Gesundheit. Krebs und Tumore ließen nicht lange auf sich warten. Die Krankheit wurde bei mir zum ersten Mal diagnostiziert, als ich sechs Jahre alt war. Ich war ein kleines Kind, in der ersten Klasse und lernte gerade Lesen und Schreiben. Diese Krankheit trat an meinem rechten Oberschenkel auf. Ich hatte meine erste Operation. Aus Angst, die Unterstützung zu verlieren, traute sich niemand, in die Krankenakte zu schreiben, dass das kleine Mädchen Krebs hat. Und das Leben ging weiter. Weitere 4 Jahre später meine Mutter an Krebs, Tumoren und Myomen-sie wurde operiert und verlor dadurch ihre gesamte Weiblichkeit. Letztes Jahr 2024 erkrankte ich an der gleichen Stelle, nur am anderen Bein, an meinem zweiten Tumor. Es war ein bösartiger Tumor und ich wurde bestrahlt. Ich würde in Tschechien sterben, niemand würde mir helfen. Solche Leute werden dort los, sie räumen Beweise zusammen, damit niemand redet. Alle Versicherungsgesellschaften in der Tschechischen Republik begehen dieses Verbrechen und nehmen den betroffenen kranken Menschen auf diese Weise ihre Zuhause und ihr Leben. Kranke Menschen enden als Obdachlose=Da es keinen Zeugen gibt, gibt es auch keine Beweise und Versicherungs- und Sachbetrug kann weitergehen. In meinem Fall lagen Mobbing, unterlassene Hilfeleistung, fahrlässige Körperverletzung, lebensgefährliche Verletzungen, Erpressung, Diskriminierung, Verletzung von Bürgerrechten etc. vor. Ich beschloss, meine Geschichte zu veröffentlichen und das höchste europäische Gericht zu informieren. Diejenigen unter Ihnen, die mit der Diskriminierung von Menschen nicht einverstanden sind und mir ein wenig helfen möchten, bitte ich alle in der Tschechischen Republik lebenden Bürger um Hilfe. Wer dazu in der Lage ist, überweist bitte hier 25 tschechische Kronen auf mein Konto bei der Allgemeinen Krankenkasse als Zeichen und Symbol seiner Ablehnung der Diskriminierung von Menschen und der Verletzung der bürgerlichen Rechte und Freiheiten. Es funktioniert an jeder Bank und Post in der Tschechei und das Konto ist Nummer 1113 und Variablen Symbol läuft . Oder in der Österreich Sparkasse Iban AT 74 2 KARLA ALOISIE HEINRICHOVA-ICH Laendleanzeiger_1742040124